Es bedeutet Sicherheit, Versorgung und Zukunft für eine ganze Region. Gesundheitsversorgung muss auch in Zukunft für alle Menschen im Waldviertel gesichert bleiben: wohnortnah, leistbar und in öffentlicher Verantwortung. Dafür steht #LKGmündbleibt.
Der gemeinnützige, überparteiliche Verein #LKGmündbleibt setzt sich für den Erhalt des Landesklinikums Gmünd ein. Wir stehen für eine Gesundheitsversorgung, die den Menschen im Gmünder Bezirk und im gesamten Waldviertel eine sichere Zukunft bietet.
Der demografische Wandel, die angespannte Personalsituation und wirtschaftliche Herausforderungen machen Reformen notwendig. Viele dieser Probleme sind jedoch nicht regional bedingt, sondern Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentscheidungen in Personal- und Gesundheitspolitik. Während Expertinnen, Experten und politische Verantwortliche meinen, mit der Schließung eines Krankenhauses und mehrerer Notarztstützpunkte Lösungen zu schaffen, bedeutet dies in Wahrheit, dass die Bevölkerung die Versäumnisse der Vergangenheit ausbaden soll. Das darf nicht sein.
Wir fordern eine nachhaltige Behebung der strukturellen Probleme. Reformen müssen Lösungen bringen, die medizinische, wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und auch geografische Rahmenbedingungen berücksichtigen – von der Erreichbarkeit über Straßen und öffentliche Verkehrsmittel bis hin zur allgemeinen Infrastruktur. Unser Krankenhaus ist seit Jahrzehnten ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung im Waldviertel – für die Region und darüber hinaus.
Gesundheitsversorgung muss leistbar bleiben. Sie darf nicht von der persönlichen Geldbörse abhängen, sondern muss Teil eines solidarisch finanzierten Systems sein – gerade in Zeiten des demografischen Wandels. Was in Gmünd geplant ist, läuft jedoch auf den Ausbau einer Zwei-Klassen-Medizin hinaus.
Wir treten dafür ein, dass die Menschen auch künftig wohnortnah, sicher, umfassend und für alle leistbar medizinisch betreut werden. Dafür braucht es keine Schließungen, sondern eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik.
Über uns
Verein #LKGmündbleibt
Ein Krankenhaus ist mehr als ein Gebäude!
Es bedeutet Sicherheit, Versorgung und Zukunft für eine ganze Region. Gesundheitsversorgung muss auch in Zukunft für alle Menschen im Waldviertel gesichert bleiben: wohnortnah, leistbar und in öffentlicher Verantwortung. Dafür steht #LKGmündbleibt.
Der gemeinnützige, überparteiliche Verein #LKGmündbleibt setzt sich für den Erhalt des Landesklinikums Gmünd ein. Wir stehen für eine Gesundheitsversorgung, die den Menschen im Gmünder Bezirk und im gesamten Waldviertel eine sichere Zukunft bietet.
Der demografische Wandel, die angespannte Personalsituation und wirtschaftliche Herausforderungen machen Reformen notwendig. Viele dieser Probleme sind jedoch nicht regional bedingt, sondern Ergebnis jahrzehntelanger Fehlentscheidungen in Personal- und Gesundheitspolitik. Während Expertinnen, Experten und politische Verantwortliche meinen, mit der Schließung eines Krankenhauses und mehrerer Notarztstützpunkte Lösungen zu schaffen, bedeutet dies in Wahrheit, dass die Bevölkerung die Versäumnisse der Vergangenheit ausbaden soll. Das darf nicht sein.
Wir fordern eine nachhaltige Behebung der strukturellen Probleme. Reformen müssen Lösungen bringen, die medizinische, wirtschaftliche, gesellschaftspolitische und auch geografische Rahmenbedingungen berücksichtigen – von der Erreichbarkeit über Straßen und öffentliche Verkehrsmittel bis hin zur allgemeinen Infrastruktur. Unser Krankenhaus ist seit Jahrzehnten ein zentraler Bestandteil der Gesundheitsversorgung im Waldviertel – für die Region und darüber hinaus.
Gesundheitsversorgung muss leistbar bleiben. Sie darf nicht von der persönlichen Geldbörse abhängen, sondern muss Teil eines solidarisch finanzierten Systems sein – gerade in Zeiten des demografischen Wandels. Was in Gmünd geplant ist, läuft jedoch auf den Ausbau einer Zwei-Klassen-Medizin hinaus.
Wir treten dafür ein, dass die Menschen auch künftig wohnortnah, sicher, umfassend und für alle leistbar medizinisch betreut werden. Dafür braucht es keine Schließungen, sondern eine verantwortungsvolle Gesundheitspolitik.